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Emotional Shopping: Mit Shopware und rooom zukunftsweisende Technologien nutzen

Emotional Shopping: Mit Shopware und rooom zukunftsweisende Technologien nutzen

Im E-Commerce gilt es gerade heute, sich ständig weiterzuentwickeln, um auf neue Erwartungen der Verbraucher zu reagieren. Eine bahnbrechende Entwicklung in dieser Hinsicht ist Spatial Commerce, wo mit modernster 3D- und AR-Technologie immersive Einkaufserlebnisse entstehen. Damit Shopware-Händler diese neuen Mittel nutzen können, arbeiten wir mit rooom zusammen. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit Emotional Shopping deine Kund:innen begeisterst und den Umsatz steigerst.

Da man sich in der digitalen Welt nur selten persönlich begegnet, wird es umso wichtiger, auch über die Distanz Emotionen zu wecken. Emotional Shopping bedeutet, dass Kaufentscheidungen auf Grundlage emotionaler Reaktionen und Erlebnisse getroffen werden. Wenn Kund:innen die Möglichkeit haben, über 3D und AR (Augmented Reality) in ihrem eigenen Umfeld mit einem Produkt zu interagieren, beschäftigen sie sich länger damit, fühlen sich ihm enger verbunden und finden es begehrenswerter.

Placing furniture with rooom

Mit AR virtuelle Möbel in die eigene Wohnung stellen

Shopware und Rooom: Spatial Commerce für alle

3D-Produktbilder, virtuelle Showrooms und interaktive Einkaufserlebnisse: In Zusammenarbeit mit rooom können wir unseren Händlern diese neuen Spatial-Commerce-Technologien bieten – und zwar in Form der benutzungsfreundlichen Metaverse-Plattform von rooom, kombiniert mit der Shopware-Expertise in Sachen User Experience und Storytelling.

Rooom ist Vorreiter beim webbasierten Einsatz von 3D, AR und VR (Virtual Reality) – Technologien für virtuelle Umgebungen, in denen Kund:innen auf innovative Art und Weise immersiv mit Produkten interagieren. Mit der rooom-Technologie lassen sich ganz ohne spezielle VR-Hardware oder besonderes technisches Vorwissen detaillierte 3D-Modelle und virtuelle Showrooms erstellen. Ein 3D-Modell entsteht beispielsweise so: Du fotografierst dein Produkt aus allen Blickwinkeln und lässt rooom aus diesen Fotos räumliche Informationen über das Objekt oder die Szene ableiten. Anhand der Unterschiede und Überschneidungen der Bilder werden anschließend Form und Position des Gegenstands in 3D konstruiert. Falls du bereits 3D-Daten hast, kannst du sie auch direkt in die Plattform laden. Mit diesem einfachen Prozess können auch kleine und mittelständische Händler modernste Spatial-Commerce-Lösungen nutzen und ihre Customer Experience verbessern.

Visual Spatial Computing

3D-Objekte und virtuelle Räume auf der Rooom-Plattform erstellen und verwalten

Vorteile für Händler und Kunden

Spatial-Commerce-Technologien sorgen für mehr Nähe zum Produkt und mehr Interaktion. Ob das ausgesuchte Sofa wirklich ins eigene Wohnzimmer passt, lässt sich jetzt virtuell testen. Das steigert die Kaufwahrscheinlichkeit um bis zu 30 %, denn die räumliche Auseinandersetzung mit dem Produkt sorgt für einen stärkeren emotionalen Bezug.

Detaillierte 3D-Visualisierungen helfen den Kund:innen, die richtige Kaufentscheidung zu treffen, denn sie sehen damit ganz genau, wie die Produkte aussehen und wirken. Das verhindert unliebsame Überraschungen bei der Lieferung und senkt die Retourenquote um bis zu 70 % – was sich nicht nur auf die Kundenzufriedenheit positiv auswirkt, sondern auch auf die Umwelt. Mit Blick auf aktuelle Gesetzesvorhaben ist das ein entscheidender Faktor, besonders für Großunternehmen, die ESG-Richtlinien für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung einzuhalten haben.

Außerdem sind 3D-Visualisierungen und -Renderings erheblich kostengünstiger als Produktfotos, denn aus dem 3D-Modell lassen sich auch fotorealistische Bilder erstellen. Soll ein Produkt beispielsweise in einer weiteren Farbe auf den Markt gebracht werden, fügst du diese Farbe mit wenigen Klicks zum 3D-Modell hinzu und kannst anschließend direkt auf der Plattform Produktfotos generieren lassen.

product illustration using CGI renderings

Hochwertige Produktdarstellung aus CGI-Renderings

Interaktive Einkaufserlebnisse, im Idealfall sogar zugeschnitten auf individuelle Vorlieben und Bedürfnisse, hinterlassen einen bleibenden Eindruck, sodass die Kund:innen wiederkommen und deinen Shop weiterempfehlen.

Auch die SEO-Performance von Onlineshops lässt sich mit 3D-Inhalten erheblich verbessern, denn die Verweildauer steigt um bis zu 360 %. Dadurch werden Websites mit 3D-Objekten erheblich besser gerankt und leichter gefunden.

Best Practices beim Einsatz von Spatial Commerce

Spatial-Commerce-Funktionen wie 3D und AR sollten einfach und intuitiv anzuwenden sein, damit sie von den Kund:innen angenommen werden und sich nahtlos in das Einkaufserlebnis einfügen. Sie müssen außerdem auf allen Geräten funktionieren, auf Smartphones genauso wie auf Tablets oder dem Desktop, ohne dass besondere Hardware oder zusätzliche Apps nötig sind. Nur so wird 3D für die breite Masse zugänglich.

Wichtig für den Erfolg dieser immersiven Lösungen sind außerdem eine offene Architektur und die einfache Erweiterbarkeit, damit sich neue Funktionalitäten störungsfrei hinzufügen lassen. Dass diese technischen Anforderungen keine Hürde darstellen dürfen, ist Shopware und rooom ein besonderes Anliegen, weshalb wir ein Plug-in zum Integrieren von 3D-Modellen in Shopware-Shops entwickelt haben, mit dem du das Ganze mit nur wenigen Klicks implementieren kannst.

Nubert nuGo! ONE GIF

Rooom im Shopware-Onlineshop von Nubert

Auch die Apple Vision Pro könnte für immersivere Einkaufserlebnisse künftig eine große Rolle spielen. Über die gewohnte Apple-Oberfläche und intuitive Steuerungen kann man mit dem Mixed-Reality-Headset ganz natürlich mit 3D-Produktmodellen interagieren. Um für ein größeres Publikum attraktiv zu werden, muss allerdings der Preis des Headsets noch sinken. Sobald das passiert ist, wird die Beliebtheit der Marke Apple wohl dafür sorgen, dass viele Verbraucher zur Vision Pro greifen und das Einkaufen in Mixed Reality immer verbreiteter wird.

XR Apple Vision Pro rooom at SCD

Gegenstände mit der XR-Funktion der Apple Vision Pro im Raum platzieren

Die Zukunft des Einkaufens mit Shopware and rooom

3D-Technologie und die Möglichkeit, Produkte mit AR-Features im Raum zu platzieren, wird es künftig in immer mehr Onlineshops geben – sodass die Kund:innen immersive Erlebnisse bald als Standardfunktion erwarten werden. Virtuelle Showrooms könnten den gesamten Kaufprozess abbilden, angefangen beim Marketing über den Bestellprozess und die Zahlung bis hin zur Kundenbindung. Und für die Kaufberatung werden in den virtuellen, immersiven Shops jederzeit AI-Avatare zur Verfügung stehen.

Die Partnerschaft zwischen Shopware und Rooom ist ein großer Schritt auf dem Weg in diese Zukunft des E-Commerce. Mit Spacial-Commerce-Technologien können Händler emotional ansprechende, interaktive Einkaufserlebnisse gestalten, die die Kundenzufriedenheit verbessern, den Umsatz steigern und die Retourenquote senken. So kannst du dich in einem umkämpften Markt von der Konkurrenz abheben und deine Kund:innen auf ganz neue Art und Weise begeistern.


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