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Wie Shopwares niedrige TCO dabei helfen kann, einen profitablen B2C-Shop aufzubauen

Wie Shopwares niedrige TCO dabei helfen kann, einen profitablen B2C-Shop aufzubauen

„Meine E-Commerce-Verkäufe laufen großartig, aber ich bin trotzdem nicht zufrieden mit dem ROI.“ – Dies ist ein klares Beispiel dafür, wie die Gesamtbetriebskosten (TCO) dein Endergebnis beeinflussen können. Kosten sind unvermeidlich, aber optimierbar.

Wenn du als Marke im B2C-E-Commerce starten möchtest oder einfach deine TCO reduzieren willst, ist es entscheidend, genau zu verstehen, was TCO ist und wie die Optimierung langfristig deinem Geschäft zugutekommen kann.


Darum geht es in diesem Blogbeitrag:

  • Was ist TCO?

  • Aufschlüsselung der TCO für B2C-E-Commerce

  • Faktoren, die zu deiner TCO beitragen

  • Wie Plattformen wie Shopware dir helfen, die TCO zu minimieren


Wir werfen außerdem einen Blick auf die Erfolgsgeschichte der deutschen Marke Hela, die ihren B2C-Shop mit Shopware gestartet hat. Das Unternehmnen hat verschiedene Plattformen sorgfältig bewertet, wobei ein großer Fokus auf den Gesamtbetriebskosten lag. So konnte Hela eine starke Online-Präsenz mit einem signifikanten ROI aufbauen. Diese Fallstudie zeigt die strategischen Vorteile der Auswahl der richtigen Plattform für das Unternehmenswachstum.

Was ist TCO im E-Commerce?

Die TCO (Total Cost of Ownership) bestimmt die Gesamtkosten, die erforderlich sind, um ein Produkt oder eine Dienstleistung bereitzustellen. Für ein B2C-E-Commerce-Geschäft umfassen die Gesamtbetriebskosten den Aufbau, die Wartung, den Support, die Integration, die Kundengewinnung, die Anpassung und die Entwicklung neuer Funktionen im Laufe der Zeit.

Aufschlüsselung der TCO im E-Commerce

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Lizenzkosten: Die Lizenzkosten beinhalten die Gebühren für die E-Commerce-Plattform, die du wählst. Wenn du hingegen eine gebührenfreie Open-Source-Plattform wählst, erhöht sich die TCO durch die Kosten für die Einstellung von Entwicklern oder den Aufbau eines internen Entwicklungsteams.

Ressourcen: Die Ressourcenkosten umfassen dein Personal für operative und technische Teams sowie die bereitgestellten Schulungen.

Drittsysteme: Dein E-Commerce-Shop benötigt möglicherweise Drittanbieterdienste wie Fulfillment-Partner, Zahlungsabwickler, Personalisierungs- und Automatisierungstools. Die Kosten für Drittanbieter umfassen Lizenzkosten, Upgrades und mehr.

Transaktionen: Transaktionskosten umfassen Gebühren für die sichere Abwicklung von Transaktionen, den Kundendienst und Retouren. Diese Kosten werden in den folgenden Szenarien erläutert:

  • Bearbeitungsgebühren eines Drittanbieter-Zahlungsdienstleisters

  • Gebühren der Plattform für die Abwicklung von Drittanbieter-Zahlungen

  • Provisionen für die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen pro Transaktion

  • Transaktions- und Kreditkartenbearbeitungsgebühren, die je nach Region unterschiedlich sind.

GMV-Provisionen: Einige E-Commerce-Plattformen verlangen Provisionen basierend auf dem Bruttowarenwert (GMV) und dem durchschnittlichen Bestellwert (AOV). Mit steigenden GMV und AOV erhöht sich der prozentuale Anteil der Provisionen, die für die TCO relevant ist.

Automatische Upgrades: Automatische Upgrades fügen deiner gesamten TCO versteckte Kosten hinzu, indem sie ein Limit für den Jahresumsatz festlegen. Überschreitet dein Geschäft die maximale Grenze, wird der aktuelle Plan, für den du dich angemeldet hast, automatisch auf den nächsten höherpreisigen Plan hochgestuft.

Faktoren, die zu deiner TCO beitragen

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Abgesehen von den Plattformkosten benötigt dein B2C-Shop mehrere Funktionen und Features, um Verkäufe zu generieren. Von der Auffindbarkeit deines Shops bis hin zum Einkaufserlebnis, einschließlich Funktionen wie Seitensuche, Personalisierung, Support, Marketing und Kundenbindung – all diese Elemente tragen zu den Gesamtbetriebskosten (TCO) bei. Diese Funktionen lassen sich in Kundenerlebnis- und Marketingfeatures einteilen, um Kunden zu gewinnen.

Laut einer Studie von SimplicityDX betragen die durchschnittlichen Kundengewinnungskosten (CAC) für die meisten Händler 29 USD, also rund 26 EUR, wobei steigende CAC als größte Herausforderung für E-Commerce-Händler im Jahr 2024 genannt werden.

Seitensuche

Die Suche ist der erste Ort, den ein potenzieller Kunde aufsucht, nachdem er deinen Shop erreicht hat. Egal, ob der Verbraucher eine klare Vorstellung davon hat, was er kaufen möchte, oder ob er noch recherchieren muss – in beiden Fällen ist die Suche von Bedeutung.

Laut einer Studie von Nosto gehen 69 % der Verbraucher direkt zur Suchleiste, wenn sie einen Onlineshop besuchen. Dieser Prozentsatz ist bei wiederkehrenden Kunden sogar noch höher, was die Bedeutung der Seitensuche unterstreicht.

Ein fortschrittliches Suchsystem, das Rechtschreibprüfung, Autokorrektur, relevante Vorschläge, genaue Ergebnisse und alternative Vorschläge (falls keine Ergebnisse gefunden werden) umfasst, verbessert das Erlebnis und die Konversionen. Eine solche erweiterte Suche ist nicht standardmäßig verfügbar und erhöht die TCO.

Personalisierung

Personalisierung ist der Schlüssel, um Konversionen und Kundenbindung zu verbessern. 62 % der Käufer sind der Meinung, dass Unternehmen ihre Kundenerlebnisse besser auf sie zuschneiden könnten. 70 % der Verbraucher geben mehr Geld bei Unternehmen aus, die personalisierte Kundenerfahrungen bieten.

Hier helfen Funktionen wie Produktempfehlungen. Diese basieren auf der bisherigen Kaufhistorie, den Bestellungen und der Kaufhäufigkeit der Kunden. Guided Selling ist eine weitere nützliche Funktion, die die Chancen erhöht, einen potenziellen Neukunden zu konvertieren. Durch das Abfragen von Nutzern über den Zweck ihres Kaufs, ihre Markenpräferenzen oder Vorlieben identifizieren Guided-Selling-Mechanismen die Absicht und leiten sie zu passenden Produkten in ihrer Kaufentscheidung.

Als Inhaber eines E-Commerce-Shops wirst du Drittanbieter-Dienste nutzen oder zusätzliche Kosten für Add-ons aufbringen müssen, um Produktempfehlungen und Guided-Selling-Funktionen zu integrieren.

Kundenbindung

Neue Käufer in loyale Kunden zu verwandeln, ist entscheidend für Unternehmen im B2C-E-Commerce. Warum? Der durchschnittliche Bestellwert oder die Kosten eines einzelnen gekauften Produkts sind oft viel niedriger als bei einer B2B-Marke. Daher ist es für jede B2C-Marke von größter Bedeutung, dass Kunden immer wieder zurückkehren, um mehr zu kaufen. Eine Verbesserung der Kundenbindung um 5 % kann die Gewinne um bis zu 95 % steigern.

Wie lässt sich das erreichen? Treueprogramme können dabei helfen. 68 % der Generation Z und 70 % der Millennials bleiben einer Marke treu, die ein robustes Treueprogramm bietet. Angesichts der langfristigen Kaufkraft dieser demografischen Gruppen benötigt dein Shop ein solides Loyalitätsmanagementsystem.

Loyalitätsmanagement führt zu 23 % der Kundenausgaben für globale Marken in der B2C-Branche. Treue- und Belohnungsmechanismen werden in Einstiegsabonnements von SaaS-E-Commerce-Plattformen und Open-Source-Plattformen als Apps oder Plugins angeboten. Du solltest bereit sein, mehr Geld auszugeben, um eine entsprechende Erweiterung hinzuzufügen oder dein eigenes System zu entwickeln.

Marketing

Neben SEO, E-Mails und Content-Management benötigst du weitere Marketingfunktionen wie Promotionen, Cross-Selling, Social Shopping und Möglichkeiten zur Nutzung von nutzergenerierten Inhalten.

Bewertungen steigern den E-Commerce-Umsatz um etwa 18 %. Nutzergenerierte Inhalte, wie Produktbewertungen, die das Vertrauen der Kunden gewinnen und die Glaubwürdigkeit einer Marke verbessern, sind oft kostenpflichtige Erweiterungen.

Support

Support, ähnlich wie Marketing, ist ein niemals endender Prozess. Er beginnt in dem Moment, in dem ein Kunde auf deine Website klickt, und reicht bis nach dem Verkauf. In den frühen Phasen der Kaufreise umfasst der Support die Live-Unterstützung durch dein Team, um den Kunden bei der Kaufentscheidung zu helfen. Nach dem Kauf gehören zum Support:

  • Sendungsverfolgung

  • Ermöglichung eines schnellen und einfachen Rückgabeprozesses

  • Live-Support, um Fragen zu den gekauften Produkten zu klären

Da der Support die meisten Phasen der Kaufreise abdeckt, gehen die Anfragen von Tausenden bestehenden und neuen Kunden in hoher Frequenz und Menge ein. Diese direkt und durch menschliche Unterstützung zu bewältigen, kann für deine Marke sehr kostspielig werden. Außerdem wird dein Support-Team, wenn es wächst, bald mit Anfragen überflutet sein, sobald dein Geschäft weiter wächst. Einfach ausgedrückt: Es wird nie genug sein.

Funktionen wie Chatbot-unterstützter Support können helfen. Chatbots, die rund um die Uhr im Einsatz sind, können Anfragen in jeder gewünschten Sprache bearbeiten. Bei komplexen Anfragen können Chatbots mit menschlicher Unterstützung kombiniert werden, um eine reibungslose Bearbeitung des Support-Tickets zu gewährleisten und ein großartiges Kundenerlebnis sicherzustellen. Auf diese Weise können Chatbots die Arbeitsbelastung für dein Support-Team verringern und es hat Zeit, sich auf wichtigere Bereiche zu konzentrieren.

Die Implementierung eines Chatbots über einen Drittanbieter kann je nach den angebotenen Funktionen Hunderte bis Tausende von Euro pro Monat kosten.

Wie Plattformen wie Shopware dir helfen, die TCO zu minimieren

Shopware ist eine flexible Plattform, die sowohl grundlegende als auch fortgeschrittene E-Commerce-Funktionen bietet, wobei der Fokus darauf liegt, die Gesamtbetriebskosten (TCO) auf ein Minimum zu reduzieren.

Unbegrenzte Vertriebskanäle

Neben deinem Onlineshop verlangt die wettbewerbsintensive E-Commerce-Landschaft, dass B2C-Marken über mehrere Vertriebskanäle hinweg verkaufen. Indem Shopware es dir ermöglicht, über Kanäle wie POS, soziale Medien und Marktplatz-Shops zu verkaufen, und das innerhalb der Lizenzkosten, hilft es, deine TCO zu reduzieren, während es gleichzeitig mehrere Vertriebskanäle unterstützt. Shopware bietet zudem Mehrsprachigkeit, sodass Marken ihre Inhalte lokalisieren können, während sie international verkaufen.

Geringere Abhängigkeit von Drittanbieter-Plugins

Dein E-Commerce-Shop benötigt eine lange Liste von Funktionen und Features, um ein unvergessliches Einkaufserlebnis zu bieten. Shopware stellt Funktionen wie Bestandsverwaltung, Auftragsmanagement, Unterstützung für mehrere Produkte (verschiedene Produkttypen, Varianten usw.) und mehr bereit. Dadurch verbringst du weniger Zeit mit der Anmeldung bei Drittanbieter-Plugins und sparst Wartungskosten.

E-Commerce-Modelle

Je nach deinen Produkten oder Dienstleistungen und anderen geschäftlichen Überlegungen musst du möglicherweise das E-Commerce-Modell wählen. Die meisten E-Commerce-Plattformen bieten entweder ein PaaS- (Platform as a Service), selbstgehostetes oder SaaS-Modell an. Shopware ist in allen E-Commerce-Modellen verfügbar und bietet B2C-Marken die Flexibilität, je nach ihren Anforderungen zu wählen.

Migrationskosten sparen

Mit dem Wachstum deines Unternehmens und Änderungen im Produkt- oder Dienstleistungsangebot kannst du dich für ein anderes E-Commerce-Modell entscheiden und dabei innovativ bleiben. Shopware bietet PaaS-, selbstgehostete und SaaS-Modelle an, sodass du innerhalb von Shopware ein anderes E-Commerce-Modell wählen kannst, ohne Migrationskosten zu einer anderen Plattform zu haben.

Geringere Entwicklungskosten

Shopware ist eine offene Plattform. Die Open-Source-Natur ermöglicht vollständige Anpassbarkeit, sodass Nutzer neue Funktionen und Features entwickeln können.

Die Plattform bietet transparente Dokumentation und eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Entwicklern ermöglicht, schneller zu arbeiten. Aufgrund des Open-Source-Ansatzes verfügt die Plattform über eine große Community aus Entwicklern, deren Services zu guten Preisen in Anspruch genommen werden können.

Erweiterte Funktionen von Shopware, die deine TCO reduzieren

Shopwares kommerziellen Versionen bieten erweiterte Funktionen, die oft als zusätzliche Apps, Plugins oder Drittanbieter-Integrationen mit anderen Plattformen zu finden sind. Normalerweise verursachen diese erweiterten Funktionen zusätzliche Kosten neben den Lizenzgebühren.

Spatial Commerce: Die Augmented-Reality- und 3D-Funktionen von Shopware ermöglichen es Marken, Produktüberlagerungen zu erstellen, die den Kunden eine klare Vorschau darauf bieten, wie die Produkte in realen Umgebungen aussehen werden. Dies fördert die Kaufentscheidungen und senkt außerdem die Rücksendequote, da Kunden sich vor dem Kauf ein besseres Bild machen können.

Shopware-Augmented-Reality

Digital Sales Room: Verbinde dich mit Kunden in einem virtuellen Verkaufsraum. Die digitalen Verkaufsräume von Shopware ermöglichen es Marken, face-to-face mit Kunden zu interagieren, was die Chancen auf Konversionen verbessert. Darüber hinaus verkürzen direkte Interaktionen den Verkaufszyklus, stärken das Vertrauen in die Marke, bieten bessere Überzeugungsmöglichkeiten und ermöglichen es den Kunden, fundierte Entscheidungen zu treffen. Kunden, die informierte Entscheidungen treffen, verringern die Warenkorbabbruchrate und die Kosten, die für die Bearbeitung von Rücksendungen anfallen.

Shopware-AI-Copilot

AI Copilot: Der AI Copilot von Shopware ist eine native AI-Funktion, die Unternehmen in Bereichen wie Datenmanagement, Kundensegmentierung, Content-Erstellung und Suche unterstützt. Der große Vorteil: Der AI Copilot ist mit allen E-Commerce-Angeboten kompatibel. Wenn du Shopware als deine Plattform in Betracht ziehst, solltest du einen Shopware-Partner kontaktieren, um die AI-Services in deinen Shop zu integrieren.

Native Abonnement-Funktion: Wenn du eine Marke in der Konsumgüterindustrie bist und Alltagswaren verkaufst, ist die Abonnement-Funktion von Shopware die optimale Wahl. Die native Abonnement-Funktionalität der Plattform ermöglicht es B2C-Marken, wiederkehrende Zahlungen für ihre Produkte und Dienstleistungen festzulegen, wodurch Entwicklungskosten eingespart werden. Die Plattform bietet Funktionen wie die Automatisierung von Bestellungen, die Personalisierung von Bestellintervallen, das Festlegen von Abonnementregeln, das Durchführen von Rabattkampagnen und vieles mehr.

AI-gestützte Content-Erstellung und Suche: Der AI Copilot von Shopware ermöglicht es Marken, Produktbeschreibungen zu erstellen, die ihre einzigartigen Verkaufsargumente hervorheben. Die künstliche Intelligenz generiert auch relevante Metadaten für Bilder, die als Alt-Tags dienen und somit das SEO-Ranking verbessern.

Die AI-gesteuerte Seitensuche ermöglicht es Nutzern, basierend auf dem Kontext zu suchen, zum Beispiel „Ich plane einen Skiurlaub“, und relevante Produktempfehlungen zu erhalten. Außerdem ermöglicht die Bildersuche den Nutzern, Bilder hochzuladen und dieselben oder ähnliche Produkte zu kaufen.

Flow Builder: Vereinfache komplexe Arbeitsabläufe in deinen operativen Teams. Mit dem Shopwares Flow Builder kannst du Zugriffsberechtigungen innerhalb der Teams erstellen und verwalten, Regeln festlegen und komplexe Prozesse automatisieren.

Ein Unternehmen, das von Shopwares niedriger TCO profitiert hat: Die Hela Erfolgsgeschichte

hela onlineshop

Über die Marke:

Hela ist eine deutsche Marke, die führend in der Herstellung von Ketchup und Gewürzmischungen ist. Die Marke hat einen Exportmarkt in über 65 Ländern und bedient 27.000 Kunden über ihre Betriebszentren an 10 Standorten.

Die Herausforderung:

  • Die Marke wollte ihre B2C-E-Commerce-Präsenz aufbauen.

  • Um ihren Onlineshop zu erstellen, benötigte die Marke ein robustes E-Commerce-System und begann, verschiedene E-Commerce-Plattformen zu evaluieren.

Wie hat Shopware der Marke Mehrwert geliefert?

Unter den bewerteten Plattformen entschied sich Hela für Shopware. Shopware 6 ermöglichte es der Marke, aus einer langen Liste von Erweiterungen zu wählen, um Funktionen und Features im gesamten Shop zu integrieren.

Die Plattform bot Zugang zu integrierten, fortgeschrittenen Funktionen wie Flow Builder, Rule Builder und Shopping Experiences. Diese Features halfen der Marke in mehreren funktionalen und kundenorientierten Bereichen wie:

  • Vereinfachung komplexer Arbeitsabläufe

  • Definition von Regeln und Zugriffsberechtigungen innerhalb der Teams und teamübergreifend

  • Nutzung von Inhalten zur Steigerung der Konversionen

  • Steigerung der Effizienz und Produktivität der Mitarbeitenden

  • Selbstständiges Arbeiten der Teams ohne Abhängigkeit vom IT-Team

Die sofort verfügbaren Funktionen, die Shopware bot, ermöglichten es der Marke, einen großen Mehrwert für die Kosten zu erzielen.

Fazit

Für jede B2C-E-Commerce-Marke sind die Gesamtbetriebskosten (TCO) ein wesentlicher Faktor bei der Bestimmung des ROI. Die TCO im Blick zu behalten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, da viele Bereiche wie Vertrieb, Marketing und Kundenerlebnis mit dem Wachstum deines Unternehmens hohe Anforderungen stellen. Die Wahl der richtigen Plattform kann helfen, diese Herausforderung zu meistern.

Unter Berücksichtigung der in diesem Blog besprochenen Faktoren, behalte die Elemente im Auge, die zu deinen Gesamtbetriebskosten beitragen, und wähle deine E-Commerce-Plattform und dein Modell mit Bedacht. Ein solcher Ansatz stellt sicher, dass dein Unternehmen technisch robust ist und mit deinen Mitbewerbern auf Augenhöhe bleibt, wobei die TCO auf einem Minimum gehalten wird.

Wenn du daran interessiert bist, Shopware zu evaluieren, suche nach Experten, die umfassende Shopware-Entwicklungsdienstleistungen anbieten.


Über den Autor

Ramanathan Ramakrishnamurthy

Ramanathan ist ein erfahrener Content Writer bei Ziffity Solutions, einem IT-Dienstleistungsunternehmen. Er ist auf digitale Trends, Strategien, Best Practices und technische Einblicke spezialisiert und arbeitet eng mit technischen Experten zusammen, um informative und ansprechende Inhalte zu liefern. Mit über neun Jahren praktischer Erfahrung im E-Commerce und in digitalen Technologien bringt Ramanathan ein tiefes Verständnis für die Branche in seine Texte ein.


Hinweis von Shopware:

Übrigens hat Shopware im Paradigm B2B Report 2024 die bestmögliche Auszeichnung für die Kategorie "Total Cost of Ownershop" erhalten. Dies unterstreicht die Fähigkeit unserer Plattform, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Betriebskosten effektiv zu minimieren und somit eine maximale Kapitalrendite zu erzielen. Mehr dazu kannst du im Blogbeitrag nachlesen.