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Tricks für weniger Warenkorbabbrüche und mehr Umsatz vor den Feiertagen – mit Amazon Pay und Shopware

Tricks für weniger Warenkorbabbrüche und mehr Umsatz vor den Feiertagen – mit Amazon Pay und Shopware

Die Shopping-Saison für die Feiertage rückt immer näher – optimiere also deinen E-Commerce-Bezahlvorgang und bleibe der Konkurrenz einen Schritt voraus. Viele Käufer:innen brechen ihren Warenkorb ab und lassen damit potenzielle Umsätze zurück. Die Optimierung des Zahlungsprozesses mit Amazon Pay kann Konversionen erhöhen und in der geschäftigsten Jahreszeit für mehr Umsatz sorgen. Erfahre, wie Amazon Pay das Bezahlerlebnis in deinem Shopware-Shop verbessern und dein Unternehmen auf das Feiertagstreiben vorbereiten kann.


Überblick


Schadet ein komplizierter Bezahlvorgang deinem Verkauf?

Durch Warenkorbabbrüche bleiben potenzielle Verkäufe ungenutzt, was zu Umsatzeinbußen für dein Unternehmen führt. Weltweit liegt die Quote der Warenkorbabbrüche bei 79,19 % [1]. Als Hauptgrund für ihren Warenkorbabbruch nennen Käufer:innen die Aufforderung, ein Konto zu erstellen, oder einen komplizierten Bezahlvorgang. Das heißt, dass die Kunden auch in der sich stetig wandelnden E-Commerce-Branche ein schnelles, einfaches und sicheres Kauferlebnis wünschen. Lass nicht zu, dass ein suboptimaler Bezahlvorgang dich in dieser Feiertagssaison wertvolle Umsätze kostet. Lies weiter, um bewährte Strategien zu entdecken, mit denen du die Anzahl der Warenkorbabbrüche reduzieren und höhere Konversionen in deinem Shopware Store erzielen kannst.

Einblicke des Baymard Institute

Das Baymard Institute, ein unabhängiges Forschungsunternehmen mit dem Schwerpunkt Benutzerfreundlichkeit im E-Commerce, führte im Auftrag von Amazon Pay eine Studie zur Optimierung des Einkaufserlebnisses durch. Die Ergebnisse zeigen einige interessante Erkenntnisse darüber, wie Kund:innen an Online-Bezahlvorgänge herangehen. Die Forscher stellten fest, dass E-Commerce-Käufer:innen ihren Namen oft als eine einzige, einheitliche Einheit betrachten. Tatsächlich tippten 42 % der Testpersonen zunächst ihren vollständigen Namen in das Feld „Vorname“ ein und bemerkten ihren Fehler erst, als sie die getrennten Felder „Zweitname“ und „Nachname“ sahen. Dieser scheinbar kleine Fehler sorgte für unnötigen Aufwand im Bezahlvorgang, da die Käufer:innen zurückgehen mussten, um die Angaben zu korrigieren. Das Problem ist auf Mobilgeräten noch ausgeprägter, wo Käufer:innen ihren Namen möglicherweise vollständig erneut eingeben, löschen oder kopieren und einfügen müssen, um ihn in die richtigen Felder zu bekommen. Die Empfehlung des Baymard Institute ist einfach: die Verwendung eines einzigen Felds, „Vollständiger Name“. Dies vereinfacht die Kaufabwicklung und verhindert, dass Kunden mit zu detaillierten Namensanforderungen überfordert werden. Titel, Suffixe und andere optionale Formularelemente können den Bezahlvorgang ebenfalls komplexer erscheinen lassen, da Käufer:innen die Relevanz jeder Information bewerten müssen.

Optimierung des Bezahlvorgangs

Die Bearbeitung von Daten im Überprüfungsschritt kann Reibungspunkte erzeugen, vor allem, wenn Käufer:innen im Bezahlvorgang zurückgehen müssen. Wenn Nutzer:innen zurückgehen, müssen diese schauen, an welcher Stelle sie sich befinden, das relevante Feld finden, die Informationen bearbeiten und zum Überprüfungsschritt zurückkehren. Dies ist ineffizient und führt zu Fehlern. Die Empfehlung: Lass Nutzer:innen Korrekturen auf der Überprüfungsseite vornehmen, entweder durch die direkte Bearbeitung auf dieser Seite oder durch eine Seitenüberlagerung. Beim Bearbeiten auf derselben Seite kannst du entweder vorausgefüllte Formularfelder bereitstellen oder statische Informationen in ein vorausgefülltes Formular umwandeln, sobald auf „Bearbeiten“ geklickt wird. Seitenüberlagerungen sind ideal für semantische Datengruppen, die entweder aus mehreren Formularfeldern bestehen oder andere Bestellangaben beeinflussen können.

Bezahlvorgang

Vermeidung von Problemen beim Bezahlvorgang

Auch wenn Käufer:innen einen Bezahlvorgang abbrechen, weil die Website die Erstellung eines Kontos verlangt, schätzen viele eine optionale Kontoerstellung. Biete die Option denen an, die interessiert sind, ohne jene zu verschrecken, die kein Interesse haben. Alle zusätzlichen Optionen beim Bezahlvorgang für Gäste schaden in der Regel dem Benutzererlebnis. Selbst optionale Felder können manche Käufer:innen vom Abschluss ihrer Bestellung ablenken. Es ist strategisch besser, die Kontoerstellung erst nach dem Bezahlvorgang anzubieten, da sich die Käufer:innen so auf den Abschluss des Bezahlvorgangs konzentrieren können. Dieser erfordert üblicherweise nur die Erstellung eines Passworts. Der Schritt der Bestellungsbestätigung ist der bessere Zeitpunkt, um Käufer:innen die Vorteile eines Kontos zu vermitteln. Denke daran, Gastkäufer:innen zu Beginn des Bestellprozesses darüber zu informieren, dass sie während der Bestellungsbestätigung ein Konto erstellen können. Je schneller du deine Kunden durch den Bezahlvorgang schleusen kannst, desto wahrscheinlicher werden sie ihren Kauf abschließen. Indem du das Bezahlerlebnis schnell, einfach und sicher gestaltest, verkürzt du die Zeit bis zum Kaufabschluss. Und wenn du Ablenkungen eliminierst und mögliche Reibungspunkte herausfilterst, vergrößerst du die Chance, dass deine Käufer ihre Bestellungen abschließen.

Wie kann Amazon Pay helfen?

Der optimierte Zahlvorgang von Amazon Pay kann dazu beitragen, viele der in diesem Blog identifizierten Reibungspunkte zu beheben. Amazon Pay ermöglicht es Käufer:innen, anhand der Informationen, die bereits in ihrem Amazon-Konto gespeichert sind, mit nur drei Klicks zu zahlen und reduziert so die Zeit und die Schritte, die für den Abschluss eines Kaufs erforderlich sind, erheblich. Diese geringere Reibung führt direkt zu verbesserten Konversionen. Studien zeigen, dass Amazon Pay die Konversionsraten [2] im Vergleich zu nativen Händler-Bezahlvorgängen um bis zu 35 % steigern kann. Die Optimierung des Bezahlvorgangs und die Nutzung des Vertrauens und der Bekanntheit der Marke Amazon macht die Integration von Amazon Pay zu einer leistungsstarken Methode, um Warenkorbabbrüche zu reduzieren und die Umsätze für dein E-Commerce-Geschäft zu steigern. Der erste Schritt besteht darin, Amazon Pay für deinen Shopware Onlineshop herunterzuladen und dann deine Registrierung auf der Amazon Pay-Website abzuschließen.

Amazon Pay

Lass nicht zu, dass Warenkorbabbrüche deinen Verkauf zu den Feiertagen beeinträchtigen – handel jetzt und mache deinen Shopware Store bereit für den Erfolg.


[1] Baymard Institute. „Shoppping Cart Abandonment Rate Statistics“. Baymard Institute, www.baymard.com/lists/cart-abandonment-rate.

[2] Eigens für Amazon Pay durchgeführte comScore-Studie, bei der die Konversionsraten von Amazon Pay und die händlereigenen Bezahlvorgänge in den USA über einen Zeitraum von sechs Monaten, von Oktober 2021 bis März 2022, verglichen wurden, n=40.